Bremer Open Data Konsultation

Ergebnisse der Konsultation

Vom 6. März bis 6. April sind 81 Vorschläge gemacht worden. Diese verteilen sich sehr unterschiedlich auf die Ressorts. Während allein auf den Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 49 Vorschläge entfallen, wurden für die meisten anderen Bereiche jeweils nur zwei bis drei Vorschläge gemacht.

Für diese erscheint es nicht sinnvoll, die als zweite Phase vorgesehene Prioritätenbildung vorzunehmen. Daher wird in Abstimmung mit der Senatorin für Finanzen auf diese zweite Phase verzichtet. Stattdesssen sind alle Vorschläge für offene Daten aus dieser Konsultation in das online-Vorschlagsverfahren auf www.daten.bremen.de überführt worden. Sie werden dort wie die direkt eingebrachten Vorschläge bearbeitet, d.h. an die zuständige Stelle weitergeleitet und bekommen ihr Ampelsymbol. Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr hat bereits zugesagt, sich um eine Stellungnahme zu jedem Vorschlag innerhalb der nächsten drei Wochen zu bemühen.

Einige Vorschläge haben sich auf nicht näher definierte Daten ("Einnahmen") oder Dokumente ("Verträge") bezogen. Sie konnten nicht weitergeleitet werden und erscheinen nicht auf der Vorschlagsliste.

Auf die aus dem Ergebnis dieser Konsultation zu ziehenden politischen Konsequenzen für Veränderungen des Bremischen Informationsfreiheitsgesetzes wird in einem Bericht eingegangen, der hier abgerufen werden kann (pdf, 4.4 MB).

Zur Einladung der Senatorin für Finanzen Karoline Linnert

Zum Ablauf der Umfrage

Zu den Datenwünschen

Liste der per E-Mail zur Konsultation eingeladenen Organisationen

Liste aller Kommentare (pdf, 0.055 MB)