Beteiligungsverlauf
Der Ablauf des Beteiligungsverfahrens gestaltet sich folgendermaßen:
Klicken Sie für weitere Informationen das jeweilige Feld im Schaubild an.
Auftaktveranstaltung
Am 18. Januar findet von 18.00 - 20.00 Uhr in der Hochschule Bremerhaven, An der Karlstadt 8 im Veranstaltungssaal Haus T die Auftaktveranstaltung zum Beteiligungsverfahren statt. An diesem Abend werden Sie Umweltdezernentin Anke Krein, der Klimastadtkoordinator Prof. Dr. Meinhard Schulz-Baldes, der Leiter des Umweltschutzamts Lutz Becker und Prof. Dr. Herbert Kubicek vom ifib in das Beteiligungsverfahren einführen. Ebenso können Sie an diesem Abend bereits Ihre ersten Ideen und Vorschläge zu den drei Bereichen Was ist eine Klimastadt?, Wie werden wir eine Klimastadt? sowie Wie messen wir den Erfolg (unserer Maßnahmen auf dem Weg zur Klimastadt)? einbringen und mit den anderen Teilnehmern sowie den Veranstaltern diskutieren.
Veranstaltungen, Telefonische Hotline
In der Zeit vom 17. Januar bis 1. März können Sie Ihre Ideen für die Klimastadt Bremerhaven über die Online-Platform (s. Kasten rechts), aber auch persönlich und per Telefon an die Organisatoren überreichen. Werktags in der Zeit von 9:00 bis 15:00 Uhr - Montags bis 17:00 Uhr - können Sie Ihre Anregungen entweder persönlich im Umweltschutzamt in der Wurster Straße 49, Raum 241 oder Raum 231 abgeben oder aber telefonisch unter 0471 590-2044. Darüber hinaus können Sie Ihre Vorschläge auch an der Auftaktveranstaltung am 18. Januar und an der Veranstaltung am 19. März mit der Vorstellung der Zwischenergebnisse bei uns abgeben.
Auf diesem Weg sollen möglichst viele Ideen für die drei Themenbereiche gesammelt werden. Alle so gesammelten Vorschläge werden von den Organisatoren fortwährend auf die virtuelle Pinnwand geheftet.
Online-Konsultation, Ideensammlung
In der Zeit vom 17. Januar bis 1. März wird die virtuelle Pinnwand für Ihre Ideen freigeschaltet. Unter dem Menüpunkt Ideensammlung können Sie anonym Anregungen zu den Bereichen Was ist eine Klimastadt?, Wie werden wir eine Klimastadt? und Wie messen wir den Erfolg? an eine virtuelle Pinnwand heften und die Ideen von anderen Bürgerinnen und Bürgern kommentieren. Die Vorschläge werden direkt veröffentlicht und sind für alle sichtbar.
Vorstellung der Ergebnisse der Ideensammlung mit anschließender Diskussion
Unter Leitung des Umweltdezernats werden die Vorschläge auf der Pinnwand strukuriert und zusammengefasst und daraus eine Ideenliste erstellt. Die Ergebnisse werden Ihnen am 19. März in der Hochschule Bremerhaven vorgestellt und mit Ihnen diskutiert. Zeit und Ort: 19. März von 18.00 - 20.00 Uhr in der Hochschule Bremerhaven, An der Karlstadt 8, Hörsaal M 200.
Beratung durch die Verwaltung und Stellungnahme
Die Verwaltung prüft die bisher eingebrachten und diskutierten Ideen und Vorschläge.
Prioritätenfestlegung durch Abstimmung des ergänzten Ideenkatalogs
In der Zeit vom 21. März - 17. April wird die ergänzte Ideenliste auf dieser Website veröffentlicht. Während dieser Zeit können die Bürgerinnen und Bürger Bremerhavens über die einzelnen Vorschläge abstimmen. Aus Mangel an Nachfrage während der Ideensammlung wurde von der ursprünglich vorgesehenen Möglichkeit der Abstimmung über Papierlisten in der Stadtbibliothek wieder Abstand genommen. Bürgerinnen und Bürger ohne Internetzugang können Ihre Voten aber auch weiterhin telfonisch und vor Ort im Umweltdezernat abgeben. Aus dem Abstimmungsergebnis entsteht letztendlich eine Prioritätenliste von Ideen, mit den beliebtesten und meist befürworteten Vorschlägen ganz oben.
Abschlussveranstaltung mit Vorstellung der Prioritätenliste
Abgeschlossen wird der Prozess mit der Abschlussveranstaltung am 22. Mai 2012 (18.00 Uhr). An diesem Abend werden in der Hochschule Bremerhaven die Prioritätenliste der Ideen als auch die Ergebnisse des gesamten Beteiligungsverfahrens präsentiert. Zeit und Ort: 22. Mai von 18.00 - 20.00 Uhr in der Hochschule Bremerhaven, An der Karlstadt 8, Veranstaltungssaal Haus T.
Offizielle Beratung eines Maßnahmenkatalogs durch Ausschüsse
Basierend auf den Ergebnissen wird für die politischen Gremien eine Vorlage mit einem priorisierten Maßnahmenkatalog zur Beratung erarbeitet.